CAROTED SAVES THE FUTURE AND ELIMINATES GREENHOUSE GASES

CAROTED ERMÖGLICHT ES INSGESAMT CA. 74 MRD. TONNEN CO₂ EMISSION PRO JAHR WELTWEIT ZU NEUTRALISIEREN.

Schauen Sie sich dazu das kurze Video mit bahnbrechenden Ergebnissen unserer langjährigen Arbeit im Klimaschutz an und buchen Sie am Ende Ihren Gesprächstermin, um mehr zu erfahren:

 

Zahlen, Daten, Fakten

Weltweit ist die Standardlösung für die Verarbeitung menschlicher Ausscheidungen (Fäkalien) - die Monoverbrennung des nassen Klärschlammes.

Klärschlamm, mit dem im Wasseranteil gelösten menschlichem Ammoniak (NH3), bildet bei Verbrennungstemperaturen unterhalb 900 °C mit Wasserdampf das schädliche Greenhouse Gas: Lachgas (N2O) bzw. CO₂-e als Immission. CO₂-e setzt sich am Aufpunkt (Ozonloch) der Atmosphäre fest und wird erst über einen Zeitraum von 114 Jahre abgebaut! Um diese klimaschädliche Immission zu verhindern, eliminiert CAROTED bereits zu Beginn in der Trocknung Ammoniak (NH3) und Wasser und erreicht damit bei der Verarbeitung des Klärschlammes Null Emission. CAROTED kann damit eine weltweite Immission, bei der momentanen Bevölkerungspopulation von 8 Mrd. Menschen, von jährlich ca. 1.3 Mrd. Tonnen CO₂-e verhindern, was einer CO₂ Emission von 74 Mrd. Tonnen pro Jahr entspricht.

CAROTED arbeitet seit über 40 Jahren im Anlagenbau für den Klimaschutz und ist so in der Lage den CO₂ Ausstoß fossiler Brennstoffe zu neutralisieren. Die Expertise von CAROTED hier in einigen Zahlen, Daten & Fakten:

 
 

1.400.000 t CO₂-e

CAROTED hat mit einer einzigen Anlage in Voralberg (Österreich) 24.000 t CO₂ pro Jahr als Immission im Aufpunkt (Ozonloch) gespart.

4.064.000 t CO₂

Über einen Zeitraum von 20 Jahren, beginnend im Jahr 1979, konnte eine Anlage in Inowrozlaw, Polen, die CO₂-Emissionen um durchschnittlich 203.200 Tonnen pro Jahr reduzieren, was einer Verringerung von 75% der Gesamtemissionen entsprach.

1.427.000 t CO₂-e

1982 & 1986 wurde mit dem Bau der Anlage in Kyoto eine jährliche Einsparung von 25.035 Tonnen CO₂-e erzielt.

 

Über 40 Jahre Klimaforschung

CAROTED ist seit über 40 Jahren in der Umwelt- und Klimaforschung tätig.

CAROTED hat bereits 1979 die ersten emissionsfreien Industrieanlagen geplant, gebaut und CO₂ gespeichert (CO₂ Capture).

160+ Patente

CAROTED hat über 40 Jahre Erfahrung im Anlagenbau mit festen, flüssigen und gasförmigen Stoffen. Die CAROTED-eigene Technologie ist in über 160 Patentverfahren widergespiegelt, um Klimaneutralität für den Menschen und CO₂-Speicherung (CO₂ Capture) zu ermöglichen. Beginnend mit: UNITED STATES PATENT 4,304,049 / 8. Dezember 1981 von Curtius

600+ Anlagen

CAROTED war am Bau von mehr als 600 Anlagen weltweit beteiligt und verfügt über ein umfangreiches Know-how im Anlagenbau. Seit 25 Jahren ist CAROTED verstärkt im Bau von Anlagen mit Null Emission bei der Verarbeitung von Biomasse tätig.

CAROTED ist vor allem geeignet für Unternehmen, die im großen Umfang mit der thermischen Verwertung von Steinkohle tätig sind. CAROTED IST DAS RICHTIGE FÜR SIE, WENN:

Ihre CO₂ Emission entsteht aus der thermischen Verwertung von Steinkohle

Wenn Sie andere Brennstoffe wie Öl oder Gas verwenden, dann ist CAROTED nichts für Sie. CAROTED konzentriert sich auf die Neutralisierung von CO₂-Emissionen aus der thermischen Verwertung von Kohle. Gründe dafür finden Sie unter FAQ auf dieser Seite.

Ihre Emission übersteigt 100.000 t CO₂ pro Jahr

Wenn Sie geringere CO₂-Emissionen als 100.000 Tonnen pro Jahr verzeichnen, ist CAROTED nicht für Sie geeignet. Für kleinere Emissionen ist es für Sie wirtschaftlicher z.B. Bäume zu pflanzen um die Emissionen zu neutralisieren.

Ihr Unternehmen hat 1000 Mitarbeiter oder mehr

Sie möchten Ihr Unternehmen klimafreundlich führen aber für die Klimaneutralität Ihrer Mitarbeiter fehlen die Möglichkeiten oder die Ideen. Bei 20 Mitarbeitern können Sie z.B. Bäume pflanzen, um den Footprint CO₂ frei zu halten. Bei 1000 Mitarbeitern sollten Sie anders vorgehen.

Klimaschutz ist ein zentraler Wert in Ihrem Unternehmen

Klimaschutz beginnt beim Menschen!

Ihr Unternehmen hat sich verpflichtet einen nachhaltigen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.

Ihr Unternehmen weisst Gewinne über 10 Mio. Euro oder mehr aus

Auch weniger Gewinn ist unter Umständen möglich. Aber Sie müssen Kapital zum Investieren haben, um CO₂ Emissionen zu neutralisieren und im Gegenzug immer wiederkehrende Gutschriften zu erhalten. Mehr dazu am Ende in FAQ.

Sie zahlen CO₂ Emissionssteuer oder Sie handeln mit deren Rechten

Wenn Ihre CO₂ -Emissionsrechte voll ausgeschöpft sind oder Sie überschüssige Rechte haben, die gehandelt oder auf Ihren Konten gutgeschrieben werden sollen, bietet CAROTED die ideale Lösung für diese Optionen.

 
 

 REPRESENTATIVE CAROTED Projekte und Fallbeispiele für die Verhinderung von CO₂ Emissionen

Sodafarbik Inowrozlaw - Beseitigung der CO₂ Emission und CO₂ Capture in Düngekreide

 

Probleme & Ausgangssituation:

CIECH Soda Polska wurde 1879 gegründet und ist heute eines der größten und wichtigsten Unternehmen in der Woiwodschaft Kujawien-Pommern, das über 1000 Mitarbeiter beschäftigt. Derzeit ist CIECH Soda Polska der zweitgrößte Hersteller von Schwer -und Leichtsoda in Europa.

Problemstellung:

1. Hohe Umweltverschmutzung des Flusses Weichsel

Ein Abfallprodukt bei der Herstellung von Soda sind Kalkseen (Weiße Seen). Diese wurden hauptsächlich in die Weichsel abgeleitet und bedingten eine hohe Verschmutzung des Flusses.

2. Hohe Energiekosten

Für die Behandlung der Abfallschlämme wurde nur minderwertige, nasse Braukohle mit geringen Heizwert verwendet.

3. Hohe CO₂ Emission

Der zur Trocknung notwendige Dampf erforderte die doppelten Kosten für die Abgasbehandlung:

  • Reinigung der Rauchgase aus Braunkohle

  • Abluftreinigung und Abscheidung der Emissionen

Ziele & Ergebnisse:

1. Von 0 auf 270.000 t CO₂ Guthaben pro Jahr

Verbesserung der Anwendungstechnik für Braunkohle:

  • 550.000 t per anno Düngegranulat aus Kalkschlamm (thixotrop)

  • Vermeidung der Rauchgasemission

  • Aus dem Entwicklungslabor: H2O Verdampfung 30 t / h, CO₂ Immission / Einsparung reproduzierbar 170.000 t CO₂ per anno

2. 50% Einsparung beim Energieträger

  • Direkte Trocknung des Düngers im Rauchgasstrom.

  • 28 t/h H2O Verdampfung mit Rauchgasreinigung

  • Direkt CO₂ Speicherung in der Düngerkreise (CO₂ Capture)

3. 100% Wegfall der Kalkseen

  • CO₂ Chemiesorption in Wirbelschicht, 2 stufig trocken/nass

  • Mehrwert 100.000 t CO₂, Verkauf mit der Düngekreide

  • CO₂ Einsparung aus Braunkohle 100.000 t CO₂ per anno

Entwicklung der emissionsfreien Kohletrocknung mit der Ruhrkohle Bergbau AG und Bergbauforschung GmbH

Probleme & Ausgangssituation:

Gründung der Bergbau-Forschung GmbH als Forschungsinstitut des Steinkohlenbergbauvereins zur Entwicklung neuer Technologien zur wirtschaftlichen Gewinnung, Veredelung und Verwendung von Kohle unter Mitwirkung der damaligen Ruhrkohle AG Essen.

Problemstellung:

1. Schlechter Wirkungsgrad der Braunkohle

Der niedrige Heizwert der Braunkohle (4,17 kWh/kg) wird zusätzlich um 17,7% durch den Wasseranteil (ca. 50%) reduziert.

2. Schwaden: sichtbarer Wasserdampf

Der Wasserdampf wird in die Atmosphäre ausgestoßen und trägt zur Klimaerwärmung bei (Bezogen auf 1,5 Grad Celsius Erderwärmung: > 650.000 Normkubikmeter pro Tonne Kohle).

3. Hohe CO₂ Emission

Durch den schlechten thermischen Wirkungsgrad der Kohle entstanden hohe CO₂ Emissionen.

Der Schwaden war zusätzlich mit Kohlestaub verunreinigt.

Ziele & Ergebnisse:

1. Verringerung der Umweltauswirkung bei der thermischen Kohleverwertung

Verbesserung der Verfahrenstechnik:

  • Trocknung der Kohle im geschlossenen Dampfkreislauf

  • Wärme Rückgewinnung und Kondensation des Abdampfes im Wärmetauscher bei Null Emission

2. 59% Energieeinsparung

  • IST-Energiebedarf jetzt kleiner 950 kcal/kg H2O

  • Weniger Wärmeverluste durch kleinere Anlagengröße

  • Steigerung der Wärmeübertragung in der Dampfatmosphäre, kleinere Wärmetauscher

3. Einsparung an Emissionen und Schwadenbildung

  • Durch Kondensation kann kein Schwaden entstehen.

  • Die Klimaerwärmung wird vermieden.

  • Emission von trockenen Rauchgasen mit kleinern Taupunkt.

Chugai Ro - Kyoto - Dekarbonisierung von Klärschlamm - Beseitigung des GHG aus NH3 und Vermeidung der CO₂-e Immission

Probleme & Ausgangssituation:

Chugai Ro Co. , Ltd. ist ein Unternehmen mit Hauptsitz in Osaka, das Industrieöfen und Industriemaschinen herstellt, verkauft und installiert. Hauptgeschäftsgebiete sind

1. Energie (Industrieöfen - Wärmeöfen, Vakuumwärmebehandlungsöfen, Hochtemperaturöfen, Verbrennungsgeräte, usw.

2. Telekommunikation (Präzisionsbeschichtungsanlagen usw.)

3. Umweltschutz (Desodorierungsmittel für Wärmespeicher usw.)

Problemstellung:

1. Entsorgung des Klärschlammes in Japan

Aufgrund der TOPOGRAPHISCHEN Gegebenheiten mit dicht besiedelten Gebieten, die von unzugänglichen Gebirgszügen umgeben sind, steht nur wenig Boden für die Verwertung von Klärschlamm auf Grünflächen zur Verfügung.

2. Hohe Geruchsbelastung

Die thermische Verwertung des Klärschlammes führt bereits bei tiefen Temperaturen zu starker Geruchsbelastung durch Schwefelwasserstoff (H2S) und Ammoniak (NH3).

3. Freisetzung von Greenhouse-Gas (Lachgas)

Bei der Verbrennung des ammoniakhaltigen, nassen Klärschlamms entsteht bei einer Temperatur von unter 900 °C das klimaschädliche Greenhouse Gas N2O, das 300-mal schädlicher ist als CO₂ und den Abbau der Ozonschicht wesentlich stärker beeinflusst.

Ziele & Ergebnisse:

1. In zwei Anlagen Einsparung von 1.427.000 t/a CO₂-e in Lizenz für eine Demo und eine gewerbliche Anlage für 135.000 Einwohner

Verbesserung der Verfahrenstechnik:

  • Entwicklung eines geschlossenen Trocknungskreislaufes

  • Herstellung eines wasserfreien Brennstoffes (Heizwert wie Braunkohle 3950 kcal/kg)

2. Vollständiger Wegfall der Geruchsemission

  • Rückführung der Geruchsstoffe nach Kondensation in die Kläranlage

3. Verhinderung der Entstehung von Greenhouse Gasen

  • Verbrennung der Inhaltsstoffe oberhalb 900 °C und damit Vermeidung von Greenhouse Gas Bildung

 

Eine frühzeitige Investition in die Neutralisierung Ihrer CO₂-Emissionen stoppt den Klimawandel und ist eine wertvolle finanzielle Chance für Ihr Unternehmen.

Je früher Sie investieren, desto früher können Sie profitieren und desto mehr wird dieser Profit, unabhängig von Rohstoffpreisen, von Jahr zu Jahr zunehmen.

 
 

Wenn man bedenkt, dass bei einem Heizwert der Steinkohle von 6.350 kcal pro kg Kohle 2,88 kg CO₂ freigesetzt werden, dann bedeutet das, dass 1 metrische Tonne Kohle 2,88 Tonnen CO₂ freisetzt. Bei einer Emissionssteuer von 30 Euro pro freigesetzter Tonne CO₂ in der EU im Jahr 2023, bedeutet dies, dass jede Tonne Kohle 86,4 Euro Emissionssteuer kostet (30 Euro * 2,88 Tonnen CO₂). Berechnet man das auf einen Kohlebedarf von 1 Mio. Tonnen, ergibt sich eine Gesamtsumme von 86,4 Mio. Euro CO₂ Emissionssteuer (86,4 Euro * 1 Mio. Tonnen), welche mit CAROTED-Technologie eingespart werden kann.

 

Frühzeitig investieren bedeutet für Sie:

Reputation

Ein Unternehmen, das sich für die Umwelt engagiert und aktiv gegen den Klimawandel vorgeht, kann das öffentliche Image positiv beeinflussen und dadurch auch Vorteile auf anderen Gebieten, wie beispielsweise dem Kundenvertrauen und der Kundenbindung, erzielen.

Klimawandel

Klimaschutz beginnt beim Menschen! Der Klimawandel kann nicht vollständig gestoppt werden, aber Sie können seine Auswirkungen reduzieren und bekämpfen. Der Klimaneutrale Mensch ist ein kleiner Schritt für Sie aber ein großer Schritt für die Erde.

Gewinn steigern

Die Verringerung der CO₂-Emissionen trägt wiederkehrend zu Ihrer Gewinnsteigerung bei. Steigenden CO₂ Emissionspreise und regulatorische Anforderungen liefern Ihnen einen Wettbewerbsvorteil im Vergleich zu Unternehmen, die keine Investitionen vornehmen.

Wenn Sie sich 600 zufriedenen Kunden von CAROTED anschließen möchten, so befolgen Sie die folgenden einfachen Schritte.

 
 

Schritt 1

Gratis Gesprächstermin buchen
Nicht nachdenken - gleich machen. Sie sprechen im 1. Schritt mit einem Experten aus unserem Team. Dieser prüft in einem kurzen Vorgespräch Ihre grundsätzliche Eignung für eine Zusammenarbeit und bespricht mit Ihnen die nächsten Schritte.

 

Schritt 2

Erstellen eines individuelle Kalkulationsmodells. Dies beinhaltet die Analyse der CO₂ Emission, der Kosten und möglicher Förderungen bzw. Gutschriften. Anschließend werden die Ergebnisse evaluiert und verglichen, um zu entscheiden, ob eine Zusammenarbeit sinnvoll und rentabel ist.

 

Schritt 3

Maßnahmenkatalog entwerfen, der alle notwendigen Schritte zur Umsetzung der gewählten Maßnahmen enthält. Dieser Katalog kann als Grundlage für die Beauftragung von Dienstleistern und die Durchführung der tatsächlichen Umsetzung verwendet werden.

 
 
 

Über CAROTED

Ich möchte hier gerne ein paar Worte
zu CAROTED teilen, die mir ein besonders Anliegen sind. 

CAROTED ist ein Team von erfahrenen Unternehmern, das sich dem weltweiten Klimaschutz verschrieben hat. Die Mitglieder kommen aus verschiedenen Bereichen wie Maschinenbau, Rohstofftrade, Klimaforschung, Strömungslehre, Wissenschaft, Energieökonomie und Finanzen. 

Zusammengeschlossen haben wir uns, um der Welt eine einfache, aber wirksame Lösung für den Klimaschutz anzubieten.

Das Ziel von CAROTED ist es, den Menschen klimaneutral zu machen, um so den Klimawandel zu stoppen und langfristig das Ozonloch abzubauen. Klimaschutz beginnt beim Menschen - manchmal liegt die Lösung so nahe.

Ihre Carmen  Knote - CEO Energy

 Jetzt gratis Besprechungstermin vereinbaren

Wenn Sie an einem ersten Besprechungstermin interessiert sind, um Ihr Unternehmen emissionsfrei zu machen, können Sie sich jetzt bewerben. Bitte beachten Sie, dass aufgrund der hohen Nachfrage einige Unternehmen möglicherweise 1,5 Jahre auf eine Zusammenarbeit warten müssen. Daher ist es wichtig, dass Sie in Ihrem Unternehmen einen unkomplizierten Entscheidungsprozess durchsetzen können, um Ihre Chancen auf eine Zusammenarbeit mit uns zu maximieren.

Wir sind darauf spezialisiert, Verbrennungsprozesse sowie Unternehmen emissionsfrei zu machen, und haben daher eine fast 100%ige Erfolgsquote.

FAQ
Häufige Fragen & Antworten vor dem Besprechungstermin:

  • Die Wahl des Energieträgers hängt von vielen Faktoren ab, einschließlich der Verfügbarkeit, der Kosten und der Umweltauswirkungen. Steinkohle setzt im Verwertungsprozess weniger Energie frei, wenn sie mit Luft reagiert. Trotzdem ist sie immer noch ein großer CO₂-Emittent - doch die CO₂ Emission können wir neutralisieren. Die Klimaerwärmung in Verbrennungsprozess von Öl und Gas können wir nicht kompensieren. Berechnung:

    · Steinkohle reagiert mit Luft zu CO₂ C + O₂ >> CO₂ + 97.200 kcal; Gleichung (1)

    · Gas mit Luft CH4 + 2 O₂ >> CO₂ + 2 H2O + 214.000 kcal;

    Nach dem Gesetz der Erhaltung der Energie ist die Klimaerwärmung bei Steinkohle deutlich weniger. Erster Hauptsatz der Wärmelehre. Die Erhitzung durch 2 H2O mit 21.500 kcal entfällt bei Steinkohle.

  • Steinkohle hat einen bestimmten Heizwert: ca. 6.350 kcal/kg

    Es bilden sich aus 1 kg Kohle nach der Gleichung (1)

    C + O₂ < CO₂ + 97.000 kcal:

    CO₂ / kg = 44 / 97.000 x 6.360 = 2,88 kg CO2 pro kg Kohle

    2023 – Die Steuerersparnis beim Preis von 30 € / t CO₂

    Ersparnis = 2,88 t CO₂ x 30 € / t CO₂ = 86,4 € / t Kohle

  • Ja. Bei den unbegrenzten Immissionen der Menschen und der Klimaschäden durch den Abbau des GHG N2O über 114 Jahre werden die CO₂-e Immissionen immer bestehen. Entsprechend beleibt uns die Emissions Reduktion als Aufgabe erhalten. Zusätzlich wird die Reduktion durch den steigenden CO₂ Preis unterstützt.

  • NH3 - Ammoniak als Ausscheidung der Menschen ist der Verursacher.

    Im Klärschlamm ist 1,45 % als (NH4-N) eingelagert. Es entstehen:

    · Beim Verbrennen N2O als CO₂-e 165 kg / anno pro Person

    · im Klärwerk aus dem Wasser 50 kg CO₂-e / anno pro Person

    Das Gas N2O, das bei der Klärschlammverbrennung freigesetzt wird, ist ein Treibhausgas, das eine starke Wärmeabsorption im Vergleich zu CO₂ hat. N2O bleibt etwa 114 Jahre in der Atmosphäre und trägt zur globalen Erwärmung bei.

    Es ist wichtig zu beachten, dass jegliche Emissionen von Treibhausgasen, einschließlich N2O, zur Verschlechterung des Klimas beitragen und vermieden werden sollten, um den Klimawandel zu bekämpfen. Effektive Strategien zur Reduzierung von Emissionen sind erforderlich, um das Klima zu schützen und zukünftige Generationen zu schützen.

  • Steinkohle weist ein bestimmtes Brennverhalten auf. Z.B. im Zusammenhang mit der Erzeugung von Branntkalk CaO und Kalkmilch.

    Entsprechend ist die Erzeugung der Grundchemikalie Leicht- und Schwersoda oder Zucker mit der Zuckersaftreinigung ohne Steinkohle undenkbar. Denn der Kalk wird oberhalb von 900 °C gebrannt.

  • Mit der Klimaneutralität der Menschen hat sich die EU nicht beschäftigt. Deshalb ist es so wichtig die CO₂ Gutschriften unmittelbar für die Menschen zu nutzen. Denn jedes Jahr später bedeutet weitere Schäden am Ozonloch über die Dauer von 114 Jahre bis 2137 - unsere dritte Generation.

  • Es gibt keine definitive Antwort darauf, ob die weltweiten Klimaziele erreicht werden können, aber es gibt eine Reihe von Faktoren, die dazu beitragen können, dass dies gelingt. Eine wichtige Rolle spielt hierbei die Einbindung des privaten Sektors in die Klimaprojekte. Dies kann zu einer Beschleunigung des Fortschritts und einer Stärkung der Klima- und Energiestrategien beitragen.

    Optimistisch betrachtet kann das notwendige Fachwissen von der Bevölkerung in einem Zeitraum von 10 Jahren erworben und intensiviert werden. Also wesentlich schneller als die Wirkung der GHG über 114 Jahre.

  • Die menschliche Emission wird durch die Ernährung von 100 g Protein pro Tag und Mensch verursacht, was zu 20 g NH3 Emission pro Tag und Person führt.

    Das sind in Deutschland 500.000 Tonnen NH3-Emissionen pro Jahr.

    Im Jahr 2022 wird die Weltbevölkerung auf etwa 7,98 Milliarden Menschen geschätzt. Damit wird durch den Menschen auf der Welt 50.000.000 Tonnen NH3 Emission verursacht.

    Es gibt also für alle viel zu tun.

  • Es ist von Experteninformationen bekannt, dass die menschliche Emission wie folgt entsteht:

    1) CO₂-Emissionen wird durch die Verwertung von fossile Brennstoffen und 1,5 °C Erwärmung verursacht. Gemäß dem thermodynamischen Gesetz der Erhaltung von Energie. (siehe 1. Hauptsatz der Wärmelehre)

    2) Durch Treibhausgase, insbesondere Lachgas N2O, welches 300 mal stärker als CO₂ ist. Lachgas sammelt sich mit einer Stabilität von 114 Jahren im Aufpunkt* (Ozonenloch).

    *Deshalb ist die Immissionsprognose nach deutschem Recht so wichtig: TA Luft 2.2

    Siehe auch Kompetenzzentrum Wasser - Berlin:

    “Lachgasemissionen

    Lachgas (N2O) zählt neben Kohlenstoffdioxid (CO2) und Methan (CH4) zu den Treibhausgasen. In CO2-Äquivalenten betrachtet, sind N2O-Emissionen rund 300-mal so klimaschädlich wie CO2 und tragen daher substantiell zu den globalen Umweltproblemen (Klimawandel und die Zerstörung der Ozonschicht) bei.

    Ein relevanter Teil, der durch Menschen verursachten N2O-Emissionen gelangt punktuell über die Klärwerke in die Atmosphäre. Die tatsächlichen N2O-Emissionen eines Klärwerks können jedoch nur unzureichend abgeschätzt werden, da es meist an repräsentativen Langzeitdaten und am Verständnis der N2O-Bildung während der biologischen Stickstoffelimination fehlt. Letztere wird durch technische (z. B. Belüftung), chemische (z.B. Wassermatrix) und biologische (z.B. Biozönose) Prozesse sowie durch die saisonalen Temperaturschwankungen beeinflusst.

    In Lasso entwickelt das KWB ein Messkonzept, womit N2O-Emissionen und andere relevante Parameter systematisch erfasst werden. Die gewonnenen Daten werden anschließend von unseren Expert:innen ausgewertet und eine erste Bewertung der Lachgasemissionen auf einem Berliner Klärwerk durchgeführt. Ziel ist es, die Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Einflussfaktoren und deren Auswirkung auf die N2O-Bildung besser zu verstehen und damit Empfehlungen zur Vermeidung der Emissionen zu erarbeiten.”

    https://www.kompetenz-wasser.de/de/forschung/projekte/lasso

  • Was kann ich als Einzelperson tun, um den Klimawandel zu beeinflussen?

    a) Sie können die CO₂ - Emission und die Klimaerwärmung um 1,5 °C auf verschiedenen Wegen reduzieren, insbesondere durch thermische Prozesse im geschlossenem Kreislauf und Kühlung.

    b) Für die Vermeidung der Greenhouse Gase und für Klimaneutralität —> "Jetzt einen kostenlosen Termin vereinbaren".

  • Das Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) regelt den Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Luftverunreinigungen, Geräusche, Erschütterungen und ähnliche Einwirkungen. Das Gesetz verpflichtet bestimmte Anlagenbetreiber, im Rahmen von Genehmigungsverfahren Immissionsprognosen zu erstellen.

    Eine Immissionsprognose ist eine Berechnung, die auf der Grundlage von Emissionsdaten und den physikalischen Eigenschaften der emittierten Stoffe nach der (novellierten) TA Luft von 18. Aug. 2021 durchgeführt wird. Sie dient dazu, die Ausbreitung von Schadstoffen in der Umgebung einer Anlage zu berechnen und die möglichen Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesundheit der Bevölkerung abzuschätzen. Die Immissionsprognose ist Teil des Genehmigungsverfahrens und dient dazu, sicherzustellen, dass die Schadstoffemissionen einer Anlage die in den gesetzlichen Vorschriften festgelegten Grenzwerte einhalten und keine schädlichen Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesundheit haben.

    Im Allgemeinen ist das Ziel von Immissionsprognosen nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz, eine gesunde Umwelt und einen angemessenen Schutz der Bevölkerung vor schädlichen Umweltauswirkungen sicherzustellen.

  • 14 I FACHARTIKEL AQUA &GAS Nr. 1 I 2022
    LACHGASEMISSIONEN AUS ARA


    Lachgas (N2O) ist ein starkes Treibhausgas und die wichtigste ozonzerstörende Substanz in der Stratosphäre. Auf Abwasserreinigungsanlagen wird N2O während des biologischen Stickstoffabbaus gebildet, der somit die grösste Treibhausgasquelle während des Reinigungsprozesses darstellt.

    Reduktionsmassnahmen sind deshalb von grosser Bedeutung und gemäss neuen Erkenntnissen durch eine Optimierung der Nitrifikation und Denitrifikation auch erreichbar.

    EINLEITUNG

    Lachgas (N2O) gilt aufgrund seines hohen Treibhausgaspotenzials (265 g CO2-e/g N2O) als relevantes Treibhausgas [1]. Ausserdem wird N2O – seit dem erfolgreichen Verbot von chlorund bromhaltigen Kohlenwasserstoffen durch das Montreal Protokoll – als die wichtigste ozonzerstörende Substanz in der Stratosphäre eingestuft [2].

    Für den grössten Teil der globalen Emissionen ist die Düngung landwirtschaftlicher Flächen verantwortlich [3]. Dabei wird der ausgebrachte Stickstoff durch mikrobielle Prozesse wie Nitrifikation und Denitrifikation teilweise zu N2O umgesetzt.

    Ähnliche oder identische Prozesse führen in den biologischen Prozessstufen von Abwasserreinigungsanlagen (ARA) zur Bildung von N2O [4]. Die grössten N2O-Emissionen treten dabei während der Belüftung in der biologischen Reinigung auf. Geringere Emissionen entstehen in unbelüfteten Zonen der biologischen Reinigung sowie in der Nachklärung. Die Verbrennung von Klärschlamm kann bei nicht optimiertem Betrieb ebenfalls hohe Emissionen verursachen [5]. Die globale Bedeutung der Emissionen aus ARA wurde bisher aufgrund fehlender Messdaten mit ausreichender zeitlicher und räumlicher Auflösung stark unterschätzt [5, 6].

    Mehr unter: https://www.eawag.ch/fileadmin/Domain1/News/2022/01/20/fa_joss.pdf

    Geschrieben von: Wenzel Gruber*; Robert Niederdorfer; Helmut Bürgmann; Adriano Joss, Eawag

    Luzia von Känel; Daniel Braun, ETH Zürich

    Joachim Mohn, Empa; Eberhard Morgenroth, Eawag/ETH Zürich